MICHAEL HOLM NAHM MIT GIORGIO MORODER DEN WEG ZUM POP-STAR

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Michael Holm ist das beste Beispiel dafür, dass die Schlagerschublade ein Stigma sein konnte. Das soll nicht heißen, dass Holm mit dem Etikett Schlager nicht zum Top-Star geworden wäre. Wenn Leute wie Cindy & Bert, Chris Roberts, Tony Marshall oder Jürgen Marcus Schlager gemacht haben, dann gehörte Michael Holm aber definitiv nicht dazu. Spätestens mit seinem Album MICHAEL HOLM von 1970, das Giorgio Moroder produzierte und der auch die meisten Songs komponierte, war der in Stettin geborene Sänger in der Pop-Musik angekommen. Später kamen Disco, Country, Singer/Songwriter-Lieder und Rock hinzu. Zu Holm gehörten auch immer deutsche Vertonungen internationaler Hits ("Mendocino" des Sir Douglas Quintets verschaffte ihm den Durchbruch). Auf dieser LP glänzte er zum Beispiel mit "Wenn ich nur ein Maler wär'" ("If I Were A Carpenter"), das sich vom Original kaum wegbewegte. Holm konnte darüber hinaus mit einer sehr charismatischen Stimme auftrumpfen, die vor allem in Balladen berührte. Schließlich gereichte es ihm zum Vorteil, dass er ein talentierter Komponist und Texter war und produzierte.
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