
MAREK ARNOLD TROMMELT INTERNATIONALE PROG-ROCK-ELITE ZUSAMMEN UND LÄSST KI VIDEO ERSTELLEN
Jens-Uwe BerndtTeilen
Vorab zu dem neuen Album von Marek Arnolds Artrock Project erscheint eine EP mit der von Marek Arnold komponierten Reichenbach-Artrock-Festival-Hymne “Stay“ in zwei Versionen. Die Album-Variante des Songs ist 8:27 Minuten lang und wird dominiert von Melanie Maus' Gesang, der gefühlvoll in sechs Kurz-Soli von Gitarren und Violine führt. Marek Arnold: „Für die komplette Albumversion haben wir auch einer Künstliche Intelligenz Vorgaben gemacht und ein Video kreieren lassen. Es ist aufregend, aber auch beängstigend zu sehen, wie spannend und kurzweilig die KI das schon gestalten kann.“
Marek Arnold spielte oder spielt in Bands wie Stern Combo Meissen, Toxic Smile, Cyril, Seven Steps To The Green Door oder Damanek und hat sich jetzt für ein Solo-Album entschieden, auf dem er dann am Ende doch gar nicht so solo dastand, hatte er doch viele namhafte Künstler an seiner Seite. Gemeinsam schufen sie laut Selbsteinschätzung ein Werk wischen Artrock, Progressive Metal und Canterbury Sound. Dabei entstand unter anderem eine 26-minütige Prog-Rock-Suite.
Zu Arnolds Mitstreitern gehörten Marco Minnemann (The Aristocrats, Steven Wilson), Craig Blundell (Pendragon, Steve Hackett), John Macaluso (Symphony X, Yngwie Malmsteen), Niklas Kahl (Lord Of The Lost), Sebastian Lanser (Panzerballett), Derek Sherinian (Dream Theater, Sons Of Apollo, Planet X, Black Country Communion), Adam Holzman (Miles Davis, Steven Wilson, Michel Petrucciani), Kalle Wallner (RPWL), Gary Chandler (Jadis), Luke Machin (The Tangent), Peter Jones (Camel), Arno Menses (Sieges Even, Subsignal), Manuel Schmid (Stern Combo Meissen) oder Larry B. (Toxic Smile).
Marek Arnold spielte oder spielt in Bands wie Stern Combo Meissen, Toxic Smile, Cyril, Seven Steps To The Green Door oder Damanek und hat sich jetzt für ein Solo-Album entschieden, auf dem er dann am Ende doch gar nicht so solo dastand, hatte er doch viele namhafte Künstler an seiner Seite. Gemeinsam schufen sie laut Selbsteinschätzung ein Werk wischen Artrock, Progressive Metal und Canterbury Sound. Dabei entstand unter anderem eine 26-minütige Prog-Rock-Suite.
Zu Arnolds Mitstreitern gehörten Marco Minnemann (The Aristocrats, Steven Wilson), Craig Blundell (Pendragon, Steve Hackett), John Macaluso (Symphony X, Yngwie Malmsteen), Niklas Kahl (Lord Of The Lost), Sebastian Lanser (Panzerballett), Derek Sherinian (Dream Theater, Sons Of Apollo, Planet X, Black Country Communion), Adam Holzman (Miles Davis, Steven Wilson, Michel Petrucciani), Kalle Wallner (RPWL), Gary Chandler (Jadis), Luke Machin (The Tangent), Peter Jones (Camel), Arno Menses (Sieges Even, Subsignal), Manuel Schmid (Stern Combo Meissen) oder Larry B. (Toxic Smile).