ASHRA BERAUSCHTEN MITTEN IM BLACKOUT
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Ambient ist ein Zauberwort, mit dem heutzutage unzählige Musiker und Bands einfach so durchkommen. Da werden in Endlosschleifen immer dieselben Synthie-Melodien heruntergeklimpert, um dann nicht einmal Variationen drauf zu spielen oder sich wenigstens um Atmosphäre zu bemühen. Und das nennt sich dann „hypnotisch“ oder „berauschend“. Manchmal wird auch künstlerischer Anspruch hineingeschummelt. Dabei war das alles - wie so vieles andere auch - schon einmal da. Und natürlich besser.
Wer zum Beispiel beim Hören von Musik tatsächlich eine berauschende oder hypnotisierende Wirkung erleben möchte, kann das gern mit Ashra und dem Album BLACKOUTS tun. Als Ash Ra Tempel 1970 gegründet, platzierte sich die Band unter der Führung von Manuel Göttsching in der ersten Hälfte der Siebziger als Krautrock-Schwergewicht, bevor sie sich 1977 in Ashra umbenannte. BLACKOUTS ist der dritte Göttsching-Alleingang. Und während seine ersten beiden Solo-Platten unter Manuel Göttschings Ash Ra Tempel erschienen, war er mit BLACKOUTS auch als Person endgültig in den Bandnamen aufgegangen.
Wer zum Beispiel beim Hören von Musik tatsächlich eine berauschende oder hypnotisierende Wirkung erleben möchte, kann das gern mit Ashra und dem Album BLACKOUTS tun. Als Ash Ra Tempel 1970 gegründet, platzierte sich die Band unter der Führung von Manuel Göttsching in der ersten Hälfte der Siebziger als Krautrock-Schwergewicht, bevor sie sich 1977 in Ashra umbenannte. BLACKOUTS ist der dritte Göttsching-Alleingang. Und während seine ersten beiden Solo-Platten unter Manuel Göttschings Ash Ra Tempel erschienen, war er mit BLACKOUTS auch als Person endgültig in den Bandnamen aufgegangen.